Strategische Fokusthemen

Die Nachhaltigkeitsstrategie von BLANCO basiert auf drei zentralen Handlungsfeldern mit klar definierten Zielen und Maßnahmen.

Transparenz ist uns wichtig.

Als Teil der BLANC & FISCHER Gruppe berichtet BLANCO öffentlich über seine Fortschritte im Bereich Nachhaltigkeit und verpflichtet sich zur vollständigen Einhaltung aller Vorschriften zur öffentlichen Verfügbarkeit relevanter Daten.

Download BLANCO Nachhaltigkeitsbericht 2024

Engagement ist wichtig.

Soziales Engagement ist Teil der Unternehmenskultur von BLANCO. Seit 2019 unterstützt das Unternehmen die Hilfsorganisation arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V.

Die gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Organisation ist weltweit im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe tätig. Während der Schwerpunkt der gemeinsamen Arbeit auf Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene liegt, sorgen beide Partner dafür, dass ein regelmäßiger Austausch der Mitarbeitenden zu verschiedenen Themen zum gegenseitigen Nutzen stattfindet.

Juni 2025: BLANCO erneut mit Wasserspendersiegel ausgezeichnet

Das kontinuierliche Engagement von BLANCO für die globalen humanitären Projekte der Hilfsorganisation wurde erneut von arche noVa e.V. honoriert. Die Auszeichnung hebt die Beiträge von BLANCO zur Verbesserung der Lebensbedingungen und hier vor allem den Zugang zu sauberem Trinkwasser weltweit hervor. Dr. Jens Ola, Geschäftsführer von arche noVa, überreichte anlässlich des Jubiläumsfestes am 27. Juni persönlich das Wasserspendersiegel an Frank Gfrörer und führt dabei aus: “Ihre gelebte gesellschaftliche Verantwortung mit dem Blick über den Tellerrand ist für uns ein starkes Zeichen der Ermutigung. Es ist so wichtig für die Menschen, die unsere Unterstützung so dringend benötigen. Ich freue mich ganz besonders, dass ich Ihnen und Ihrem Unternehmen heute einmal persönlich von Herzen dafür danken kann.”

BLANCO CEO Frank Gfrörer ist stolz auf die erneute Auszeichnung: “Uns als BLANCO ist es wichtig, konkret zu helfen und zu wissen, wo die Mittel eingesetzt werden. Wir wollen zur Verbesserung der Lebensumstände in benachteiligten Regionen beitragen und freuen uns über die Anerkennung. Wir sehen dies als Bestätigung, hier den richtigen Weg zu gehen.“